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Fachtag - Hilfestrukturen wohnungsloser Frauen

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Finger weg vom Sozialetat

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Pressemitteilung - Gut älter werden auf dem Gräselberg

Diakonie Wiesbaden und Hochschule RheinMain führen ein soziales Forschungspro-jekt zum Thema 'Gut älter werden auf dem Gräselberg' durch. Studierende im Einsatz.

In Zusammenarbeit mit dem Bereich Altenhilfe der Diakonie Wiesbaden startet eine Gruppe von Studierenden der Hochschule RheinMain - Studiengang Soziale Arbeit - ein Projekt zum Thema 'Älter werden auf dem Gräselberg'. Es soll herausgefunden werden, was Bewohnerinnen und Bewohner, die über 65 Jahre alt sind, im Stadtteil Gräselberg benötigen, um so lange wie möglich selbständig in ihrem Wohnquartier Gräselberg wohnen und leben zu können.

Studierende der Hochschule RheinMain werden in den kommenden Wochen Bewohnerinnen und Bewohner vom Gräselberg vor Ort zu deren aktuellen Lebenssituation und Möglichkeiten der Verbesserung befragen. Besondere Themen werden die Wohnsituation (z.B. schlechte Erreichbarkeit der Wohnung durch Treppen), die Gesundheit und das Wohlbefinden, das Eingebundensein sowie die sozialen Kontakte sein. Die Befragung wird anonym durchgeführt.

Hauptziel dieses Projektes ist es, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen der älteren Menschen im Alltag zu erhalten. Die Studierenden werden die gesammelten Informationen auswerten und die Ergebnisse für alle auf dem Gräselberg präsentieren.

Ute Kern-Müller (r.), Leitung der Alten-hilfe der Diakonie, und Anika Linke, eine der vier Studierenden der
                                        Hochschule RheinMain.

Ute Kern-Müller (r.), Leitung der Alten-hilfe der Diakonie, und Anika Linke, eine der vier Studierenden der Hochschule RheinMain.




Verständliche Medizin | Schwangerschaft- Eine runde Sache | 27.09.2023 | 17:30-19:30 Uhr
Schwangerenberatung der Diakonie Wiesbaden nimmt an dieser Veranstaltung mit einem Infotisch teil.

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Pressemitteilung - Signale des Kindes wahrnehmen und verstehen

Projekt „Family F*E*E“ berät Eltern mittels Videoaufnahme

Wiesbaden/Schelmengraben. Egal welches Temperament das eigen Kind hat, Eltern fühlen sich in den ersten Jahren mit Baby oft gestresst oder überfordert. Hinzu kommen Belastungen, etwa durch Geschwisterkinder, berufliche Anforderungen oder schwierige Phasen wie Trennung, postnatale Depression oder eine Frühgeburt.
Eltern in Wiesbaden, die in den ersten Lebensjahren mit Kind Unterstützung suchen, finden Hilfe beim Projekt „Family F*E*E“ („Feinfühlig, Entwicklung, Erfahren“) vom Diakonischen Werk Wiesbaden. Die Unterstützung ist aufsuchend, kann bei Familien mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren zu Hause stattfinden, was für viele Eltern sehr entlastend ist. Zwei pädagogische Fachkräfte beraten dabei mittels Videoaufnahmen. Wenn die Eltern einverstanden sind, werden alltägliche Situationen etwa das Wickeln, Spielen, Füttern oder Schlafengehen gefilmt und nachher ausgewertet und besprochen.

Projektkoordinatorin Tamara Tarnow erklärt, dass die Beratung dabei vor allem das Bindungsverhalten von Eltern und Kind in den Fokus nimmt: „Bindung bahnt sich früh an, prägt aber das gesamte Leben des Kindes. Unser Ziel ist es, Eltern in der Anbahnung des Bindungsverhaltens zum eigenen Kind zu begleiten, denn eine sichere Bindung entsteht in der alltäglichen Begegnung von Eltern und Baby.“
Die Eltern sähen anhand der Videoausschnitte oft besser, was in der Begegnung mit dem Kind gut läuft und was sich verbessern ließe. „Es geht darum, Signale des Kindes zu sehen, richtig zu interpretieren und angemessen zu reagieren“, so Tarnow. Sie erlebt, dass Eltern bei dieser Methode sehr zugänglich sind. Im Fokus stehen ganz kleine Dinge, wie Nähe, Blick- oder Körperkontakt zum Kind. Die Fachkräfte stellen in der Beratung offene Fragen, die Eltern anregen, genauer hinzusehen und aufmerksamer gegenüber den kindlichen Signalen zu werden.

Die Gründe, warum Eltern die Beratung aufsuchen, sind vielfältig. Aktuelle Belastungen wie Stress oder Überforderung, aber auch biografische Belastungen in der eigenen Kindheit können es Eltern schwermachen, eine gute Beziehung zum Kind aufzubauen. „Meistens sind es die klassischen Themen: Einschlafstörungen und extrem unruhige und häufig schreiende Kinder“, so Tarnow. Manchmal kämen junge Erst-Eltern, die grundsätzlich verunsichert sind. Bei vielen fehlen oft auch praktische Hilfen durch Eltern oder Großeltern.
Die Corona-Pandemie habe die Belastungen für Eltern noch mal zugespitzt, viele fühlten sich alleingelassen und Hilfsangebote konnten nicht wahrgenommen werden, etwa, weil Elterncafés ausfielen, oder es grundsätzlich einen Hebammen-Mangel gibt. „Gerade bei aufsuchenden Angeboten wie unserem waren die Eltern natürlich zurückhaltend“, sagt Tarnow. Dabei, so die Pädagogin und systemische Therapeutin, sei die Unterstützung und Beratung in den ersten Lebensjahren immens wichtig.
Umso mehr ermuntert sie Eltern, keine Scheu zu haben: „Family F*E*E“ ist präventiv. Wenn Kinder noch so klein sind, lässt sich noch sehr viel steuern. Eine sichere Bindung ist so wichtig, sie ermöglicht einem Kind ein gutes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, und macht es resilient gegenüber Belastungen“, so Tarnow. Besonders betont sie, dass eine gute Bindung der beste Schutzfaktor für das spätere Leben sei und möglichen Verhaltensstörungen vorbeugen könne, sodass Familien spätere Hilfsangebote wie Psychotherapie oder Jugendhilfeangebote gar nicht erst in Anspruch nehmen müssten.

Das Projekt „Family F*E*E“, 2018 ins Leben gerufen und beheimatet im Zentrum für Beratung und Therapie im Schelmengraben, wird gefördert von der Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Fachkräfte beraten in ganz Wiesbaden. Die Kontaktaufnahme ist jederzeit möglich bei Projektkoordinatorin Tamara Tarnow, Zentrum für Beratung und Therapie (Hans-Böckler-Str. 63, 65199 Wiesbaden), Tel. 0160-90328404, E-Mail: Tamara.Tarnow@regionale-diakonie.de.




Zentrum für Beratung und Therapie ZBT

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Wie sich Streit im Urlaub vermeiden lässt

Wie sich Streit im Urlaub vermeiden lässt




Die Bewegungspatinnen vom Gräselberg

Die Bewegungspatinnen vom Gräselberg




Vernissage am 02.09.2022 um 18.00 Uhr (Nacht der Kirchen)

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Mit Kindern über den Krieg reden

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Wohnungsnotfallhilfe

„Hausfliesenbruch“
– ein Kunstprojekt mit wohnungslosen Menschen

Der Bereich Wohnungsnotfallhilfe veranstaltet im Mai 2022 ein Kunstprojekt mit sozial ausgegrenzten und wohnungslosen Menschen. Unter Anleitung einer Kunsttherapeutin können die Teilnehmenden Tonfliesen (Kacheln) mit Glasuren gestalten. Die Fliesen werden im Anschluss gebrannt. Danach sollen sie nach Möglichkeit im Wiesbadener Stadtgebiet an Gebäuden oder anderen geeigneten Stellen angebracht werden. Hierfür werden noch „Paten“ gesucht, die bereit sind, einer Fliese an ihrem Haus einen Platz zu geben. Neben Privathäusern kommen auch kirchliche Gebäude, Cafés oder Läden in Frage. Neben den Fliesen wird ein QR-Code angebracht, der auf eine Homepage führt, auf der weitere Infos zu den Künstlerinnen und Künstlern, ggf. ihren Hintergründen oder ihren Gedanken zu der von ihnen gestalteten Fliese zu finden sind. Außerdem wird dort auf einer Art Stadtplan gezeigt, wo auch alle anderen Fliesen zu finden sind. Das Projekt kann dazu dienen, wohnungslose und sozial ausgegrenzte Menschen im Wiesbadener Stadtbild „sichtbar“ zu machen und auf künstlerisch-spielerische Art und Weise auf deren Problemlagen aufmerksam machen.

Wir informieren an dieser Stelle zum Fortgang des Projekts.

Weitere Infos erhalten Sie bei:
Alexander Trauten, Sozialarbeiter, Tel.: 0175 2086404
Mail: alexander.trauten@regionale-diakonie.de
oder in den Arbeitsfeldern der Wohnungsnotfallhilfe der Regionalen Diakonie Wiesbaden.




Insoweit erfahrene Fachkraft

zuständig ZBT im April / August / Dezember
bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung gemäß
§ 8a und §8b SGB VIII sowie §4 KKG

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Pressemitteilung - Wiesbadenaktuell

Leiterin der Altenhilfe stellt klar: Hilfe für Demenzerkrankte gibt es auch während der Pandemie

Ute Kern-Müller leitet seit November vergangenen Jahres die Altenhilfe der Diakonie in Wiesbaden. Sie sieht, dass die Probleme, denen sich Familien von Demenzkranken stellen, in Pandemiezeiten nicht kleiner geworden sind. Die Angebote der Regionalen Diakonie Wiesbaden seien darum umso wichtiger.

Auch in der Pandemie gibt es Hilfe für demenziell erkrankte Menschen und ihre Familien. Das betont die neue Leiterin der Altenhilfe der Regionalen Diakonie Wiesbaden, Ute Kern-Müller. Denn natürlich sind die Probleme, die sich den Familien stellen, in Pandemiezeiten nicht kleiner. Deswegen ist es ihr wichtig, auf die Angebote hinzuweisen, die die Regionale Diakonie Wiesbaden auch jetzt macht.

Betreuungsgruppen sind geöffnet

Zum Beispiel seien alle fünf Betreuungsgruppen geöffnet, mit reduzierter Gruppengröße und obligatorischem Schnelltest vor Ort. Die Gruppen gibt es in Bierstadt, Kohlheck, Gräselberg, Biebrich und im Westend, jeweils in Gemeindehäusern.

Für die Angehörigen eine wichtige zeitliche Entlastung an einem Nachmittag in der Woche, für die Erkrankten eine Möglichkeit, Gemeinschaft und Geselligkeit zu erleben. „Wir setzen alles daran, dass die Betreuungsgruppen in der Pandemie offenbleiben“, sagt Kern-Müller. Nähere Informationen gibt es >>> hier <<<.

Das Angehörigen-Cafe

Das Gleiche gilt für das Angehörigen-Cafe, eine Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen und in entspannter Atmosphäre einfach mal Luft machen zu können. Die Erkrankten werden auf Wunsch parallel betreut. Alle 14 Tage freitags findet die Veranstaltung statt. Die Anmeldung erfolgen über Ute Kohlhöfer unter 0611 / 17453604.

Unterwegs

Ein besonderes Angebot für Menschen mit kognitiven Einschränkungen heißt "Unterwegs": Jeden Mittwoch besteht die Möglichkeit, den Gebrauch von Smartphone, Tablet und ähnlichen Geräten auf spielerische Weise zu erlernen – Kaffee und Kuchen inklusive. Telefonieren, Fotografieren, Mails schreiben und im Internet surfen werden zielgruppengerecht erklärt. Mehr Infos gibt es bei Barbara Berg unter 0611 / 174 53605.

Sport und Gedächtnistraining

"Sport & Talk" ist schon ein länger bestehendes Angebot. Jeden Montag treffen sich Menschen mit beginnender Demenz in der Oranienstraße. Hier wird gemeinsam Sport gemacht – auch Gedächtnistraining gehört dazu – und zum Ende gibt es eine gesellige Runde. Informationen gibt es bei Ursula Glade-Schäfer unter 0170 / 6024 975.

Individuelle Beratung

Ein individuelles Beratungsangebot, bei Bedarf auch zu Hause, besteht ebenfalls bei der Regionalen Diakonie Wiesbaden. Kontaktaufnahme ist möglich beim Diakoniezentrum Gräselberg per Mail an fachberatungdemenz(at)dwwi.de oder telefonisch unter 0611-17453 601.

Hier ist Kern-Müller zu finden, die seit dem 1. November die Leitung übernommen hat. Sie ist bereits seit vielen Jahren im Bereich Altenhilfe tätig und hat sich in den letzten Jahren mit der Ambulanten Versorgung, neuen Wohnformen sowie der Sozialraumorientierung in der Altenhilfe und hierbei speziell mit den Versorgungsformen für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung beschäftigt.

Alltagskompetenzen erhalten

„Mir ist es ein wichtiges Anliegen, dass Personen mit kognitiven Einschränkungen und einer beginnenden Demenz so lange wie möglich in ihrem sozialen Umfeld zurechtkommen und bestehende Alltagskompetenzen behalten“, schließt die Leiterin der Altenpflege. „Unser breites Angebot in Kooperation mit den Partnern des Forums Demenz hilft Betroffenen und ihren Familien. Wir versuchen immer, passgenaue Lösungen zu finden.“

Diakonie in Hessen und Nassau e.V. Regionales Diakonisches Werk Wiesbaden - Ute Kern-Müller

Foto: Regionale Diakonie Wiesbaden




Pressemitteilung - Ein neues Haus für Frauen in Not

Evangelische Gesamtgemeinde und Regionale Diakonie Wiesbaden schauen dankbar auf gelungenes Projekt

Wiesbaden. Im Januar 2020 wurde hier der erste Spatenstich gesetzt, jetzt steht das neue Wiesbadener Frauenhaus, in Trägerschaft der Regionalen Diakonie Wiesbaden, fertig da. Trotz vieler Corona-Auflagen gab es während der Bauzeit keine Lieferengpässe und kaum Verzögerungen.
In einigen Wochen können die Frauen und Kinder sowie das Team um Frauenhaus-Leiterin Birte Prawdzik bereits umziehen.

Platz ist in dem gut 500 Quadratmeter großen Haus künftig für zehn Frauen und rund 20 Kinder. Die Appartements mit eigenen Küchenzeilen und Bädern sind unterschiedlich groß und auf zwei Stockwerke verteilt. Es ist hell, die umlaufenden Flure sind lichtdurchflutet, es gibt viele Nischen für Begegnung und Gespräche. Im sichtgeschützten Innenhof ist eine Art Wandelgang entstanden. Ein Spielzimmer, große Therapie- und Besprechungsräume sowie Büros im Erdgeschoss ergänzen den Wohnbereich.

Der genaue Standort des Frauenhauses muss aus Sicherheitsgründen geheim bleiben, denn die Frauen, die hier einen Zufluchtsort suchen, sind vor häuslicher Gewalt geflohen. Im Frauenhaus finden sie eine anonyme Unterkunft, werden beraten und bekommen Hilfe für die weitere Lebensplanung.
Gebaut hat das Haus die Evangelische Gesamtgemeinde, die Solidargemeinschaft von elf Wiesbadener Kirchengemeinden, auf ihrem eigenen Grundstück, nicht weit entfernt von der Innenstadt. Die Kosten für den Gesamtbau, der nach allen Standards der Nachhaltigkeit errichtet wurde, betragen rund 4,5 Millionen Euro, sagt Werner Ott, Vorsitzender der Gesamtgemeinde. Mit einer Spende der Paulinenstiftung von 80.000 Euro an die Regionale Diakonie Wiesbaden konnten große Teile der Innenausstattung finanziert werden. Ott ist froh, dass es bereits im Vorfeld der Planungen viel Aufgeschlossenheit für das Projekt gab: „Unsere Mitgliedsgemeinden haben sich bereits im März 2019 einstimmig für den Neubau des Frauenhauses auf unserem Grundstück ausgesprochen. Und dass wir trotz Corona mit den Architekten, allen Handwerksbetrieben und Zulieferern im Zeitplan geblieben sind, macht uns stolz und dankbar.“
Mit diesem Neubau, so Agim Kaptelli, Leiter der Regionalen Diakonie Wiesbaden, habe man Maßstäbe gesetzt: „Es ist natürlich ein riesiges Geschenk, wenn man ein Frauenhaus von Anfang an so planen kann, dass alle Wünsche und Bedarfe berücksichtigt werden. Ich denke wir haben jetzt eines der modernsten Frauenhäuser im gesamten Rhein-Main-Gebiet.“

Dass es gelungen ist, dass Kirche und Regionale Diakonie Wiesbaden so ein Projekt gemeinsam realisiert haben, mit der Stadt, für die Stadt und für die Frauen, die hier hoffentlich einen Zufluchtsort finden werden – das freut Agim Kaptelli besonders: „Es ist schön, dass wir als Kirche jetzt mit so einem starken sozial-diakonischen Impuls ins Gemeinwesen hineinwirken.“

Das alte Frauenhaus, ursprünglich mal ein normales Wohnhaus, war schon seit Jahren nicht mehr geeignet: eine Küche und zwei Bäder für alle Bewohnerinnen, kein Spielzimmer, wenig Gemeinschafträume. „Das Haus war von seiner Aufteilung her einfach nicht ideal für das, was an Arbeit hier geleistet wird“, so Kaptelli.
Das neue Gebäude ist architektonisch sehr gelungen – da sind sich Kaptelli und Ott einig: Von außen unauffällig, zurückhaltend und verschlossen wirkt das Gebäude nach innen offen und hell.
Dem beauftragten Architekturbüro „Mayer Jenner Oumar“ ist es darüber hinaus gelungen, Elemente aus dem Kirchenbau zu integrieren, etwa der Wandelgang im Innenhof, der an einen Kloster-Kreuzgang erinnert. „Ein besonderer Ort mit kirchlichen Wurzeln – das spiegelt sich tatsächlich in der Architektur wider“, findet Kaptelli und hofft, dass das Haus mit dazu beiträgt, dass Frauen hier zur Ruhe kommen können, dass sie ein Stück Frieden finden.

Hintergrund:
Das Wiesbadener Frauenhaus ist Mitte der 80er-Jahre entstanden: Damals besetzten Frauen aus Wiesbaden eine kleine Villa im Nerotal. Das politisches Gerangel, was daraus entstand, hatte Folgen: Man war sich einig, dass an der Notwendigkeit eines Frauenhauses für Wiesbaden kein Weg mehr vorbeiführt. Und so eröffnete die Regionale Diakonie Wiesbaden am 1. Mai 1986 das erste Frauenhaus in der hessischen Landeshauptstadt. Die Frauen, die im „Haus für Frauen in Not“ Zuflucht suchen, stammen aus Sicherheitsgründen meistens nicht aus Wiesbaden. Im Schnitt sind die Bewohnerinnen zwischen 30 und 40 Jahre. Es gibt auch immer mal sehr viel jüngere Frauen, genauso wie ältere. Die Verweildauer der Frauen im Haus schwankt stark - einige bleiben wenige Tage, andere bis zu einem Jahr oder länger, im Schnitt sind es drei bis sechs Monate.



Artikel Wiesbadener Kurier - Bewohner stärken, stützen, motivieren

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Artikel Wiesbadener Kurier - Hoffnung endet oft auf der Straße

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GräselBerg Vorlesetag mal anders

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GräselNews Herbst 2020

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Liebe Gräselberger Bürgerinnen und Bürger,

Für telefonische Beratung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung:

0611-17453603 oder 0170-8300337

Auch wenn Sie Hilfebedarfe (Einkaufsdienste…) haben, können Sie sich gerne an mich wenden. Es haben sich Menschen gemeldet, die unterstützend tätig werden wollen.


Diakonisches Werk in Hessen und Nassau e.V. Regionales Diakonisches Werk Wiesbaden - Corona Information

Bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße Ihre Angelika Wust

 



In Würde begraben

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Leben in der Wohngemeinschaft für Mutter und Vater mit Kind

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Diakoniezentrum Gräselberg

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